Julia Strehler als Bäuerin tritt wenig später in das Geschehen ein.
Das Publikum verfolgt das Stück vom Feldrand aus.
Eintauchen in die Geschichte.
Bauer und Bäuerin spiegeln das harte Leben auf der immer trockner werdenden Erde wieder.
Zugleich beginnt eine Geschichte über das Sich-Verlieren.
Die Not treibt Bauer und Bäuerin an den Rand der Verzweiflung.
Sich finden.
Die Annährung beginnt.
Das Publikum erlebte ein zutiefst berührendes Theaterstück inmitten der Natur.
Die Orte Weltentor, Urkirche und große Buche durften von den Akteuren nicht bespielt werden.
Das Stück wurde deshalb auf den davor liegenden Acker und den steinigen Überresten der alten Bauernscheune aufgeführt.
Durch die vor 100 Jahren angelegte Kastanienallee ging es vom Aufführungs-ort am Kunstwanderweg zurück nach Klein Glien.
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