Fläming 365 kompakt 21. April 2021

Die Wehrkirche von Reetz

(Eva Loth)

Gebaut wurde die Reetzer Kirche, wie alle Dorfkirchen dieses Typs, zwischen 1190 und 1250.

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Auf dem Gelände, welches früher der Friedhof war, befindet sich das Denkmal für die Gefallenen des ersten Weltkriegs.

Die Kirche gehört zu den größten der Region.

Die alte Holztür mit den eisernen Beschlägen dient heute noch als Eingang.

Die Wandmalerei im Eingangsbereich entstand im Jahr 1952 im Zusammenhang mit der Neuausgestaltung des Turmuntergeschosses und wurde kürzlich restauriert.

Die Neuausgestaltung des Turmuntergeschosses zum Gedächtnis für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, deren Namen an den Seiten angebracht wurden, stammt aus dem Jahr 1952.

Der Blick in die Kirche.

Der Altar.

Die heilige Maria und der heilige Sebastian sind an ihren angestammten Platz zurückgekehrt.

Wunderschöne bleiverglaste Fenster zieren die Apsis der Kirche.

Die Wappen der Herrschaft Brandt von Lindau.

Die Orgel der Kirche ist 113 Jahre als und wurde vor Kurzem instand gesetzt.

Der Blick von der ersten Empore.

Ein Blick in den Glockenturm.

Hier läuten drei Glocken regelmäßig dreimal am Tag.

Der Blick aus dem Glockenturm über Reetz ...

... und die Landschaft.

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