Fläming 365 kompakt 4. Juli 2021

Dorfbegehung in Reetz

(Eva Loth)

Seit 2016 werden in den Ortsteilen der Gemeinde Wiesenburg/Mark Ortsbegehungen durchgeführt.

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Start in Reetz war das Freibad, dafür will Bürgermeister Marco Beckendorf über das Kreisentwicklungsbudget Mittel zur Sanierung des Sozialgebäudes beschaffen

Die Coronapause im vergangenen Jahr wurde für Reparaturen genutzt. Jetzt sollen so schnell wie möglich Wasser eingelassen und Proben genommen werden, so dass nach Abschluss der Arbeiten schnell geöffnet werden kann.

Auf der Suche nach neuem Bauland kam der Siedlerweg zur Sprache. Dazu müssten Flächen mit dem derzeitigen Besitzer getauscht werden.

Viele Bürger halten Grundstück und Straße sauber.

Aber es gibt auch immer wieder Ärgernisse, obwohl die Pflichten in der Ortssatzung geregelt sind.

Ulrich Jarke verlegt mit der Parkbrigade die Tröpfchenbewässerung auf dem Friedhof.

Es wurden neue Bäume gepflanzt. Die Fichten fielen der jahrelangen Trockenheit zum Opfer.

Auch die, die noch stehen, sind teilweise vertrocknet, trotz Bewässerung.

Der Gehweg in der Reppinicher Straße ist seit langem Thema in Reetz, da er kaum noch begehbar ist. Aber das wird noch eine Weile dauern.

Für die Gestaltung der Dorfmitte wird es extra Zusammenkünfte geben, auf denen die Bürger ihre Gedanken und Ideen einbringen können.

Der Reetzer Teich ist ein Biotop, aber auch stark vermüllt. Ein Papierkorb soll nun Abhilfe schaffen.

Besonders an schmalen Straßen wird der Wildwuchs zum Problem.

Die Bürger werden angesprochen, diese Stellen zu mähen.

Schaden am neuen Kreisel in der Dorfmitte. Er ist wohl für große Fahrzeuge nicht breit genug, so dass oft über die Bordsteine gefahren wird.

Für die Bepflanzung vor der Heimatstube wurden endlich die richtigen Pflanzen gefunden. Aber auch sie brauchen Wasser. Aus dem gemeindeeigenen Wohnhaus soll ein Schlauch zum Bewässern gelegt werden.

Parken in den schmalen Straßen ist schwierig. Die gesetzlichen Vorgaben können nicht eingehalten werden. Zu leiden haben die Gehwege.

Die Kita möchte den Bereich an der Straße gern eingezäunt haben und sich einen Naschgarten mit Hochbeeten anlegen

Fleißig waren die Kleinen schon und haben ihren Zaun dekoriert. Dazu haben sie in alte Gummistiefel Blumen gepflanzt.

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