Rund um die Belziger Landschaftswiesen

Die Störche sind zurück

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Fläming 365 kompakt, 8. April 2021

(Bärbel Kraemer)

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Störche sind Experten für beeindruckende Zweigkonstruktionen. Wir zeigen, wie die Rotstrümpfe wohnen.

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In Lütte bewohnt Adebar einen Horst, der auf einem alten Molkereischornstein aufgebaut wurde. 2020 wurden dort drei Jungstörche flügge.

Den Ursprüngen verpflichtet fühlten sich wohl diese Rotstrümpfe, die in Golzow ihren Horst in eine alte Kastanie bauten.

In Cammer dient ein ausrangierter Strommast als Unterbau für den Storchenhorst. Damit es den Vögeln an nichts fehlt, rücken Storchenfreunde jeweils zum Frühjahrsputz an.

56 Jungstörche wurden seit 2002 in Cammer flügge. Auf einer Infotafel mit Blick auf den Horst sind die Bruterfolge dokumentiert.

Gewaltige Ausmaße hat auch der auf einem Strommast gebaute Storchen-horst in Damelang angenommen.

In Neschholz wurde den Rotstrümpfen ein Nistangebot auf dem früheren Transformatorenhaus unterbreitet. Mit vier flügge gewordenen Jungvögeln gehörten sie zu den kinderreichsten Rotstrumpfeltern des Sommers 2020.

In der Lindenstraße in Brück glaubt man im ersten Moment, der Storch nistet auf einem Hausdach. In Wirklichkeit ist es jedoch ein alter Bäckereischornstein.

Störche sind gastfreundlich. Spatzen wohnen in ihren Horsten oft zur Untermiete.

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