Fläming 365 kompakt 18. Juni 2021

Trockenwiesen - Geschützte Biotope im Fläming

(Eva Loth)

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Der Hahnenfuß zeigt sich in leuchtendem Gelb.

Ein Feld voller Ehrenpreis.

Die Taubnessel ist mit die erste Nahrungsquelle für Hummeln und Bienen.

Sauerampferblätter finden oft in der Küche Verwendung.

Blütenrispen des Sauerampfers.

Der erste Wiesenmohn blüht.

Die Wolfsmilch wächst auf Trockenrasen, aber auch oft an Weg- und Waldrändern

Die blühenden Gräser ziehen Insekten an.

Eine farbefrohe Blütenpracht.

Die Sternmiere bedeckt oft große Flächen.

Ein Marienkäfer am Büfett, denn auch die Blattläuse sind schon in großen Mengen da.

Gelb leuchtet der blühende Ginster.

„Ackerstiefmütterchen“ sind die wilde Art unserer Topfpflanzen.

Die ersten Blüten der Strand-Grasnelke, Kinder flechten daraus auch heute noch Blumenkränze

Es war nass. Die ersten Champignon zeigen sich.

Ein gemütliches Ruheplätzchen.

Schöne weiße Blüten hat der Augentrost.

Kastanie am Rand der Fläche.

Das Schöllkraut findet man überall. Viele tun es als Unkraut ab, denn es vermehrt sich unkontrolliert.

Auch die fette Henne mag nährstoffarme Böden.

Wolfsmilch und Gräser in trauter Zweisamkeit.

Wer langsam über die Wiese geht, kann auch verschiedene Falter beobachten.

Schnaken halten sich mit ihren dünnen Beinen an den Grashalmen fest.

Auch das Kreuzkraut blüht. Leider ist es nicht gern gesehen, weil es für Tiere oft unbekömmlich ist.

Trockenrasen an der Borner Mühle.

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