Auf dem Wiesenburger Bahnhof gibt es jetzt ein Coworking Space mit Aussicht auf die einfahrenden Züge.
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Entstanden ist der Raum durch das Projekt Heim[at]office von Neuland21 gemeinsam mit der Gemeinde Wiesenburg/Mark.
An fünf Arbeitsplätzen kann nun gearbeitet werden. Sie sind ergonomisch eingerichtet, es gibt einen Drucker und WLAN.
Wiesenburgs Bürgermeister Marco Beckendorf kontrolliert vor der Eröffnung noch einmal alles.
Die scharfe Schere wartet darauf, das rote Band durchzuschneiden.
„Dieser Raum ist nur ein kleines Puzzlestück eines großen Ganzen“, sagt Marco Beckendorf in seinen Begrüßungsworten.
Wiesenburgs Ortsvorsteher Norbert Hesse durfte den Namen des neuen Coworking Spaces veröffentlichen: Gleis21, passend zum Ort.
Madleen Lee, Programmleiterin vom Projekt Heim[at]office, freut sich über das Erreichte.
Endlich – der feierliche Scherenschnitt von Marco Beckendorf und Norbert Hesse.
Die Innenausstattung ist praktisch und professionell. Jetzt kommen noch Fotos an die Wände.
Neugierig begutachten die Gäste die neuen Arbeitsplätze ...
... und testen die Bequemlichkeit der Stühle.
Das wird auch gleich mal probegearbeitet ...
... und telefoniert.
Draußen geht die Diskussion weiter. Eveline Vogel (links) erhält ein Angebot für den Landkreis, den Raum mit zu nutzen.
Bei schönem Wetter kann man auch draußen arbeiten.
Wer eine Pause braucht, kann fussballgolfen ...
...oder sich bei einem Buch entspannen.
Ein kleines Grillfest bildete den Abschluss der Eröffnung, ausgerichtet von Robin Weber, der sich auch sonst mit um die Versorgung im Coworking Space kümmert.
Dabei werden auch gleich neue Ideen zusammengetragen.
Auch für die Kinder war bestens gesorgt, sie tummelten sich auf dem kleinen Spielplatz.
Und nun willkommen auf Gleis 21.
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