Fläming 365 kompakt 27. Juni 2021

Groß Briesen: „Schöne Aussicht“ ist wieder da

(Andreas Koska)

Start am Waldrand.

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Der rechte Weg führt zum Ziel.

Auf dem Burgenwanderweg bleiben, blaues Schild ohne Kennzeichnung.

Ein Meer von Farnen erfreut unterwegs das Auge.

Die Jagen-Bezeichnung auf Emailleschildern ist eingewachsen.

Der Waldumbau geht voran. Rechts und links des Weges wurden Linden gepflanzt.

Nur noch 300 Meter.

Die Steilheit des Weges ist auf Fotos nur zu ahnen.

Der Turm in seiner vollen Schönheit.

Der Blick richtet sich nach oben.

Die Naturbank lädt nur noch bedingt zum Verweilen ein.

57 Stufen sind es bis auf 10,83 Meter Höhe.

Links wächst der Wald und verhindert Richtung Westen den Blick nach Wollin.

Geradeaus nach Norden kann man bis nach Brandenburg schauen.

Nach rechts (Osten) gibt es ebenfalls keinen Ausblick. Früher konnte man bis Damelang sehen.

Interessante Einblicke ins Treppenhaus.

Vor dem Turm muss kürzlich gerodet worden sein.

Der alte Verbindungsweg zwischen Golzow und Briesen.

Lucksfleiß in Sicht.

Blick von der Temnitz-Brücke.

Auf dem Weg nach Golzow ein Hinweis auf Hammerdamm, ein ehemaliges Vorwerk.

Der ehemalige Pfarrer von Krahne, Gerke Pachali, gab den Anlass für diese Wanderung. Im 1997 konnte er vom Turm aus noch 12 Kirchtürme zählen.

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