Übersicht:
- Fläming Echo ganz im Zeichen von Bad Belzig
- Teuflische Orte im Fläming
- Zerbst/Anhalt im Wandel der Zeit …
Fläming Echo ganz im Zeichen von Bad Belzig
Das Fläming Echo der Märkischen Allgemeinen berichtet heute gleich in mehreren Artikel aus der Kreisstadt Bad Belzig:
- Im Aufmacher Die Überreste des Mörders August Bräckow berichtet Christiane Sommer über Spekulationen darüber, ob bei Lehrausgrabung auf dem Galgenberg Überreste des 1846 hingerichteten Mörders gefunden wurden.
Weitere Artikel berichten über
- die Pilgerreise von Dirk Friedrich und Bettina Gebert nach Südfrankreich,
- den neu belebten Secondhandladen und
- die Wolfsinfohütte auf dem Grundstück von Jürgen Hauschke in der Hermann-Lielje-Straße 1.
Außerdem gibt es in der Druckausgabe einen ausführlicheren Bericht über
- den abgebrannten Schuppen,
über den auch Fläming 365 berichtet hat.
Teuflische Orte im Fläming
Der MAZ-Redakteur Heiko Hesse hat ein neues Buch geschrieben: Teuflische Orte, die man gesehen haben muss. In dem Buch geht es um Orte und Begebenheiten u.a. in Bad Belzig (das aus Jüterbog stammende Taufbecken in der Marienkirche) und in Treuenbrietzen (der Schneiderstein).
Zerbst/Anhalt im Wandel der Zeit …
Der YouTube-Kanal ZerbstAktuell Thomas Kirchner veröffentlichte bereits am 18.03.2016 Aufnahmen aus dem alten Zerbst/Anhalt, von den Zerstörungen am 16. April 1945 sowie vom wieder aufgebauten Zerbst. Zu dem Video, dass sich leider hier nicht einbetten lässt, heißt es:
“Einst nannte man Zerbst das Rothenburg des Nordens. Zerbst war vor der Bombardierung eines der schönsten Städte in Deutschland.”
Es wird einmal mehr deutlich, was wir durch den Krieg verloren haben, den einige heute für einen “Vogelschiss” halten.
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