Kamtschatka, Bären

Multi-Visions-Show “Terra incognita KAMTSCHATKA | Adler, Bären und Vulkane” auf Burg Eisenhardt

Bad Belzig. Erleben Sie in einer Multi-Visions-Show eine der spektakulärsten Wildnisse der Erde: Die Halbinsel Kamtschatka in äußersten Fernen Osten Russlands. Beeindruckende Foto- und Filmaufnahmen aus insgesamt sieben Expeditionen werden auf einer Großleinwand in außergewöhnlicher Qualität gezeigt.

Kamtschatka, BärenAn den  sturmumtosten Ufern des Pazifiks im Fernen Osten Russlands  befindet sich das Juwel der russischen Wildnis: Die weltgrößte Halbinsel Kamtschatka. Über 300 Vulkane, davon 29 aktiv, Geysire, heißen Quellen und heftige Erdbeben machen deutlich, dass sich hier eine der geologisch aktivsten Zonen der Erde befindet.

Rentiere, KamtschatkaAufgrund ihrer Abgelegenheit  und ihres rauen Klimas gehört Kamtschatka heute noch zu den spektakulärsten erhaltenen Naturlandschaften der nördlichen Hemisphäre:   Hier ziehen noch alle 6 Lachsarten zu Millionen die klaren Ströme und Flüsse der Taiga hinauf, wo sie von den gewaltigen Braunbären erwartet werden. Millionen von Seevögeln, aber auch Riesenseeadler und Stellerische Seelöwen besiedeln die Küsten. In den abgelegenen Bergtundren fristen die letzten Rentierzüchter in bitterkalten Wintern ihr Dasein.

Naturfotograf und Ökologe Steffen Bohl aus Potsdam stellt in einer Multi-Visions-Show das UNESCO-Weltnatur- und Kulturerbegebiet der Menschheit „Vulkane Kamtschatka“ vor.

Freitag, 25. Januar 2019 um 19:00 Uhr im Torhaus der Burg Eisenhardt in Bad Belzig.

Die Karten zur Multivisions-Show gibt es nur an der Abendkasse und kosten im 10,- Euro.

Ab 18:00 Uhr verwöhnt Sie das Küchenteam des Burghotels mit typisch russischen Gaumenfreuden.

Vita:

Steffen Bohl (*71 in Treuenbrietzen) reist von Potsdam aus am liebsten in die entlegensten Ecken der Erde: ob nach Grönland, Sibirien, Afrika, Galápagos, Feuerland oder in die Antarktis. Nirgends war er öfter, als in Russlands Fernem Osten: Allein siebenmal auf der wilden Halbinsel Kamtschatka. Als Ökologen und ambitionierten Naturfotografen reizen ihn die letzten Wildnisse der Erde: deren Pflanzen- und Tierwelt, aber auch deren indigenen Völker und Erforschungsgeschichten.

Hauptberuflich leitet Steffen Bohl den Naturpark Hoher Fläming in Brandenburgs Südwesten.

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