Wiesenburg. Geboren als Sohn einer schottischen Mutter und eines englischen Vaters, wuchs Ray Cooper in England auf und begann im Alter von 16 Jahren in verschiedenen Bands zu spielen. Er bewegte sich mit seiner Musik zwischen Rock, Punk, Pop und Weltmusik, arbeitete als Sänger, Bassspieler und Cellist, bis er sich schließlich 1988 Mitglied der Oysterband wurde.
Auch nach seinem Umzug nach Schweden im Jahr 2000, spielte Cooper weiterhin mit der Oysterband, und tourte so in 27 Ländern und nahm 19 Alben auf.
Nach der Veröffentlichung seiner ersten CD „Tales of Love, War and Death by Hanging“ 2010, begann er solo zu touren. Er spielte und spielt sowohl auf großen Folkfestivals als auch in kleinen Sälen und Folkclubs. Seine Tourneen führten ihn bis dato unter anderem nach England, Schweden, Dänemark, Deutschland und in die Niederlande.
Ray Cooper, seit einigen Jahren Wahl-Schwede, schöpft textlich zum Teil aus skandinavischen Quellen und bedient sich der schwedischen Fiedel und der Kantele aus Finnland. Doch auch Cello, Gitarre, Harmonika, Mandoline und Bassgitarre kommen zum Einsatz.
In diesem Jahr kommt Ray mit seinem neuen Programm „Between the Golden Age and the Promised Land“ nach Wiesenburg.
Mittwoch, 26. August, 20 Uhr
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