Barockklänge auf einem 266 Jahre alten Cello

Hohenwerbig. Die Kunstkirche Hohenwerbig lädt am Freitag, 11. März, 19.00 Uhr zu einem Cellokonzert mit Ludwig Frankmar ein. Er präsentiert Werke von Johann Sebastian Bach sowie der italienischen Meister Angelo Michele Bertalotti und Giovanni Battista Degli Antonii.

Der in Berlin lebende Cellist stammt aus einer schwedischen Musikerfamilie. Er wurde in seiner Heimatstadt Malmö von Guido Vecchi unterrichtet und war als Orchestermusiker an der Barcelona Oper und als Solocellist der Göteborger Oper tätig. Nach Studien an der Musik-Akademie Basel bei Thomas Demenga spielte er als Solocellist der Camerata in Bern. Als er 1995 den Orchesterberuf verließ, beschäftigte er sich zuerst mit zeitgenössischer Musik. Kontakte und die Zusammenarbeit mit Kirchenmusikern führten ihn zur Alten Musik und zur historischen Aufführungspraxis.

Er musiziert auf einem fünfsaitigen Barockcello, gebaut von Louis Guersan aus Paris im Jahr 1756. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

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