„Man kann im Leben gar nicht genug verpassen“ Walter Lauche Ausstellung ab 12.7. in Hohenwerbig

Hohenwerbig. Dem Rietzer Künstler Walter Lauche widmet die Kunstkirche Hohenwerbig diesen Sommer eine Ausstellung. Eröffnet wird diese am Freitag, dem 12.7. um 18:00 Uhr mit einem Sektempfang, bei dem Bilder und Texte des 2010 verstorbenen Malers und Lyrikers präsentiert werden und der Dokumentarfilm „Einfach malen“ gezeigt wird. Der in Grabow lebende Regisseur Hans-Dieter Rutsch hat 1993 den Dokumentarfilm über den Walter Lauche gedreht. Die Tochter des Künstlers, Cosima Hankel wird im Anschluss Geschichten und Gedichte aus Lauches Buch „Man kann im Leben gar nicht genug verpassen“ vortragen und Fragen zum Künstler und seinem Werk beantworten.

Für Interessenten ist die Ausstellung bis zum 11.8. jeden Sonntag von 15-18 Uhr geöffnet. Gruppen, die sich außerhalb dieser Zeiten für eine Besichtigung anmelden möchten, können dies unter 033843/50545 bzw. 033843/51014 tun.

 

Walter Lauche zog 1965 von West-Berlin in die DDR. Nach einem Jahr an der Hochschule für bildende Künste Dresden wurde er freischaffender Maler und Grafiker. In der Abgeschiedenheit des Fläming fand er schließlich die Muse für seine Werke. Das Alltagsleben der Menschen hier bestimmte seine Motive, die er mit kräftigen Farben auf der Leinwand verewigte.

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