Ausstellung über Werke des Orgelbaumeisters Baer in Niemegk

Niemegk. Das größte Werk des Orgelbaumeisters Gottfried Baer ist die Niemegker Orgel. Zum Abschluss ihrer Restaurierung zeigt die St-Johannis-Kirche in Niemegk von Juni bis November eine Ausstellung mit den schönsten Orgeln des Meisters.

Seine erste Orgel baute er 1841 in Rädigke, als er nach Niemegk zog, die letzte kurz vor seinem Tod 1873 in Cammer. Bilder von dreizehn seiner insgesamt 27 Orgeln zeigen einen Querschnitt durch die Vielfalt seines Könnens. Auch sein handschriftliches Angebot für die Niemegker Orgel ist zu sehen.

Zum anderen widmet sich die Ausstellung der Geschichte der Niemegker Orgel. Zu sehen sind unter anderem die Vorgängerorgel des Meisters Turley, die 1850 beim Kirchenbrand zerstört wurde und ein Entwurf aus dem Jahr 1955 für einen kompletten Orgelneubau.

Als Andenken können Besucher auch eine eigene Orgelpfeife gegen eine Spende mit nachhause nehmen. (Nur solange der Vorrat reicht). Die Ausstellung ist täglich von 10-19 Uhr geöffnet.

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